Welche Teichpflanzen helfen gegen Algen?
Für den biologischen Kreislauf in unseren Teichanlagen sind Algen ein sehr wichtiger Bestandteil. Alles beginnt mit dem Phytoplankton – einzellige Algen, die auch dafür verantwortlich sind, wenn sich das Wasser in Teichen grünlich verfärbt. Das Phytoplankton ist wiederum Nahrungsgrundlage für das Zooplankton – mikroskopisch kleine Tierchen.
Das bedeutet wiederum: Wenn ausreichend Zooplankton im Teich leben kann, kommt es zu keiner grünen Verfärbung des Wassers durch Phytoplankton. Die nächste hierarchische Stufe sind die Makrozoobenthos. Das sind Tiere, die mit bloßem Auge zu erkennen sind, wie beispielsweise Muscheln, Würmer oder Wasserkäfer. Sie sind wiederum eine wichtige Nahrungsgrundlage für andere Teichtiere wie Fische, Flusskrebse und Amphibien.
In einer Teichanlage gibt es eine Vielzahl biologischer Prozesse, und wenn diese nicht richtig funktionieren, kann es zu Problemen im Teich kommen. Ein Beispiel ist das übermäßige Algenwachstum. Doch keine Angst – damit stehen Sie nicht allein! Es ist ein Problem vieler Teichbesitzer. Was kann man also tun, wenn man in seiner Teichanlage mit übermäßigem Algenwachstum zu kämpfen hat?
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